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mezzany.comAnbieter der auf dieser Seite präsentierten Investmentmöglichkeit im Sinne des Vermögensanlagengesetzes ist die ARDEO GmbH. Für die hier von der ARDEO GmbH präsentierten Inhalte sowie im Rahmen des Crowdfundings bereitgestellten Informationen und Unterlagen ist ausschließlich die ARDEO GmbH als Anbieter verantwortlich. Die von der ARDEO GmbH gemachten Prognosen sind keine Garantie für die zukünftige Entwicklung des Startups. Die Entscheidung für ein Investment trifft ein Investor unabhängig und eigenverantwortlich.
Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
Deutschlands einziger Online Shopping Club, der sich ganz auf Kinder spezialisiert hat. Besonderes entdecken & bis zu 80% sparen. Über 3.000 ausgelieferte Bestellungen bestätigen das Konzept.
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kidisto.de ist Deutschlands einziger Online Shopping Club, der sich ganz auf Kinder spezialisiert hat. Angeboten werden ausschließlich besondere Produkte für die Altersgruppe von 0 – 15 Jahren. Besonders ist das Angebot in dreierlei Hinsicht: Besonders günstig, besonders ausgefallen oder besonders nachhaltig hergestellt. Oft alles auf einmal. Frei nach dem Motto: „Sparen – entdecken – nachhaltig konsumieren“.
Wie gemacht für eine neue und neugierige Elterngeneration, die von allem etwas will: Bis zu 80 % sparen bei Standardprodukten, sich abheben von der Masse mit Außergewöhnlichem, im Einklang mit der Natur leben durch nachhaltig hergestellte Waren.
Gegründet wurde der Shopping Club 2013 von den eCommerce Profis Anja & Gerd Hirsch (Gründer notebooksguenstiger.de) und den befreundeten Medien- und Vertriebsmanagern Nicole & Peter Klevers.
Für Seedmatch-Investoren haben wir folgenden Test-Login für die Website www.kidisto.de eingerichtet:
Was genau ist ein Shopping Club?
Eigentlich ein Online Shop, aber einer, in dem nur angemeldete Mitglieder die Angebote sehen und kaufen können. Anders als bei einem normalen Online Shop gibt es statt eines festen Standardsortiments, das nur alle paar Monate wechselt, täglich neue, in der Menge limitierte und auf wenige Tage begrenzte Verkaufsaktionen.
Für diese Zeit reservieren wir die angebotenen Produkte beim Hersteller. Nach Kampagnen-Ende werden die verkauften Artikel abgerufen und an die Kunden versendet. So entsteht aus dem operativen Geschäft immer ein positver Cashflow, da die Kunden direkt bei Bestellung bezahlen, wir aber von den Lieferanten ein Zahlungsziel erhalten.
Eine vergleichbare Kombination aus Vertriebskonzept und außergewöhnlichem Angebotsspektrum für Kinder jeden Alters gab es in Deutschland noch nicht – bis zum Verkaufsstart von kidisto.de.
Die klar definierte Zielgruppenansprache und die hochwertige Darstellung auf der kidisto.de Website stellen für Hersteller eine hervorragende Möglichkeit dar, ihre Überproduktion marken- und marktschonend zu verkaufen, sowie am Saisonende das Lager zu bereinigen und Platz für die neue Kollektion zu schaffen. Durch die hohen Preisreduzierungen, die wir mit dieser Vermarktungsstrategie bei Herstellern und Großhändlern erreichen, in Verbindung mit der Minimierung des Lagerrisikos und damit auch der Kapitalbindung, ist dieses Geschäftsmodell hochprofitabel.
Das Marktumfeld bietet in mehrfacher Hinsicht sehr gute Wachstumschancen:
Online-Shopping wird immer populärer und soll laut IFH Köln bis 2018 um weitere 30 % wachsen (Quelle: IFH Köln, Branchenfokus Baby- und Kinderausstattung 2014). Auch der Markt für Baby- und Kinderausstattung wächst leicht, wobei es eine deutliche Verschiebung vom Offline- zum Onlinehandel gibt und dieses Segment damit überproportional gewinnt (Quelle: IFH Köln, Branchenfokus Baby- und Kinderausstattung 2014). Derzeit werden für rund 11 Millionen Kinder in Deutschland jährlich 9 Milliarden EUR ausgegeben, davon aber erst rund 20 % im Internet – Tendenz stark steigend.
Quelle: Kids Verbraucheranalyse 2011 der Egmont Media Solutions
Und auch dem Vertriebsmodell „Shopping Club“ wird eine rosige Zukunft vorausgesagt: In einem Online Shopping Club sind 28 % der deutschen Online-Käufer Mitglied – Tendenz ebenfalls steigend. „Shopping‐Clubs sind einer der interessantesten Online‐Vertriebskanäle der kommenden Jahre“, meint das Marktforschungsunternehmen Fittkau & Maaß.
Ein Online Shopping Club reizt immer den Jäger- und Entdeckerinstinkt seiner Mitglieder. Denn jeden Tag werden neue Verkaufsaktionen vorgestellt, die nur für eine begrenzte Zeit verfügbar sind. Bei uns sind es derzeit zwei – drei neue Aktionen am Tag, die meist fünf – sieben Tage online sind. Die Mitglieder erfahren von den Aktionen in einem täglichen Newsletter, so dass sie jeden Tag entscheiden können, ob sie den Shop besuchen möchten. Besonders an den ersten zwei Tagen und am letzten Tag ist das Interesse für die Aktionen sehr hoch.
Bevor man bei kidisto.de die Angebote sehen und kaufen kann, muss man sich anmelden, also Mitglied im Club werden. Damit schützen wir einerseits unsere Lieferanten – denn Sonderpreise sollen nicht generell im Internet sichtbar und suchbar sein – und andererseits verleiht es den Angeboten einen Hauch von Exklusivität und damit einen besonderen Reiz für die Kunden.
Ein Shopping Club ist deshalb auch immer ein Mittel gegen Stress, Langeweile und hohe Preise beim Einkauf. Shoppen im Internet ist einfach deutlich angenehmer als der Einkaufsmarathon mit dem meist wenig begeisterten Nachwuchs durch eine Vielzahl an Geschäften in der Innenstadt oder in Shoppingzentren. Langeweile entsteht nicht, weil es jeden Tag etwas Neues gibt und das Angebot breiter und individueller ist als in einem kleinen Ladengeschäft oder in einem auf eine Marke/ein bestimmtes Sortiment spezialisierten Shop. Außerdem ist für jedes Alter etwas dabei. Und ein unschlagbares Kaufargument sind natürlich die deutlich reduzierten Preise.
Unser Angebot passt damit genau zu der neuen Generation Eltern, die oft beide berufstätig sind, hohe Konsumansprüche, aber wenig Zeit haben und diese dann lieber mit ihrer Familie nutzen wollen.
Nahezu jeder Hersteller produziert mehr Ware, als er in einer Saison verkaufen kann. Was passiert mit diesen Warenüberhängen? Sie werden über Lagerverkäufe, Outlets oder Drittverwerter günstig und möglichst unauffällig markt- und markenschonend abverkauft. „Unauffällig“ ist im Onlinehandel schwierig, da über Preissuchmaschinen nahezu jeder Artikel mit dem günstigsten Preis mit ein paar Clicks gefunden werden kann. Das gilt aber nicht für Angebote in Shopping Clubs, weil die Systeme geschlossen sind und so Suchmaschinen draußen bleiben – ein sehr wichtiger Aspekt für unsere Lieferanten. Die sonstigen Vertriebskanäle des Herstellers werden von uns nicht tangiert und der Hersteller muss keine (Preis-)Beschwerden seiner Händler fürchten. Deshalb arbeiten bereits über 200 Hersteller mit uns und wir haben zu ca. 300 weiteren Kontakt für mögliche Aktionen.
Für internationale Marken eignet sich kidisto.de sehr gut, um die Akzeptanz der Produkte zielgruppengenau im deutschen Onlinemarkt zu testen. Kleine Handmade und Öko-Labels erreichen eine hohe Anzahl an potenziellen Kunden, können dadurch ihre Bekannheit steigern und werden optisch ebenso hochwertig und prominent wie ein renommierter Hersteller präsentiert.
Unsere Kundin Anna bekommt am Dienstag den kidisto.de Newsletter, sieht eine Kampagnenankündigung auf unserer Facebookseite oder ist einfach neugierig, was es bei kidisto.de aktuell Neues gibt und stellt fest: eine der neuen Aktionen ist Hightech-Skibekleidung für Kinder von 3 – 14 Jahren mit bis zu 60 % Rabatt. Wunderbar! Ihre Kinder Paul (4 Jahre) und Laura (10 Jahre) brauchen dringend neue Jacken und Schneehosen. Anna sucht sich die passenden Artikel aus und legt sie in den Warenkorb. Über den Liefertermin wird sie bei jedem Artikel einzeln informiert. Dann schaut sie sich noch die anderen aktuellen Aktionen an und findet einen Kuschelpinguin für Paul und eine Hörspiel-CD für Laura.
Sie legt alle Artikel in ihren Warenkorb und muss natürlich nur einmal Versandkosten zahlen, obwohl sie aus mehreren Aktionen Artikel bestellt. Wenn Anna fertig ist, geht sie zur virtuellen Kasse und entscheidet, ob sie per Paypal, Kreditkarte oder Sofortüberweisung zahlen möchte. Dann schließt sie ihre Bestellung ab.
Nun muss Anna ca. zwei Wochen warten, bis das Paket zu ihr kommt. Denn die Artikel sind in der Regel nicht bei uns auf Lager. Wir bestellen erst beim Hersteller, wenn eine Verkaufsaktion zu Ende ist und wir genau wissen, wie viele Kundenbestellungen wir bekommen haben. Nur so können wir auf Dauer die niedrigen Preise sicherstellen. Wenn wir die Lieferung erhalten haben, wird alles sofort liebevoll verpackt und Anna bekommt ihre Bestellung.
Bei einer Ersparnis von über 200 € lohnt es sich für Anna auf jeden Fall, ein paar Tage länger als in normalen Online-Shops auf die Bestellung zu warten.
Beim Grünkohlessen mit Freunden. Und einer guten Portion Recherche und Marktbeobachtung vorab: Aus eigener Erfahrung als Eltern und aktiven Online-Shoppern ist uns immer wieder aufgefallen, dass es nicht richtig Spaß macht, für Kinder online zu shoppen. Entweder sind die Angebote der Shops sehr stark fokussiert – etwa auf eine Marke, auf eine Altersgruppe, auf eine Warengruppe wie Spielzeug oder auf die regionale Herkunft (Beispiel skandinavische Kindermode). Ebenso gibt es zielgruppenspezifische Shops für Eltern, die viel Geld ausgeben können und wollen (zum Beispiel tausenkind.de und mawaju.de), für Eltern, die wenig Geld ausgeben wollen (zum Beispiel bonprix.de), Eltern, die besonders auf Qualität und Langlebigkeit achten (Beispiel jako-o.de) und Eltern, die Wert auf Ökologie und Handarbeit legen (zum Beispiel avocadostore.de und dawanda.de). Und dann gibt es natürlich noch Shops, in denen es eine sehr breite Auswahl in allen Preissegmenten gibt, was die Suche mitunter etwas mühevoll gestaltet (Beispiele amazon.de und zalando.de).
Wir aber waren Eltern mit Kindern in verschiedenem Alter, wollten Produkte für unsere Kinder haben, die qualitativ hochwertig, außergewöhnlich und neu waren, hatten aber nicht immer Lust, dafür viel Geld auszugeben. Und einen Wochenend-Shoppingmarathon mit mehreren Kindern zu absolvieren – das wollten wir schon erst recht nicht. Es blieb: für Eltern wie uns gab es kein passendes Allround-Angebot! Wir waren sozusagen eine unerschlossene Zielgruppe. Der Marketing-Fachjargon nennt das gerne „den hybriden Käufer“ – Menschen, die in schicker Markenkleidung den Wocheneinkauf beim Discounter erledigen, dort aber bevorzugt zu Bio-Ware greifen.
Zurück zum Grünkohlessen: An diesem Abend im November 2012 wurden viele Geschäftsideen diskutiert und wieder verworfen. Aber von der Idee eines Kinder Shopping Clubs waren alle begeistert. Und so haben vier der anwesenden Freunde noch am selben Abend beschlossen, gemeinsam das Projekt kidisto.de aus der Wiege zu heben.
kidisto.de befriedigt als einziger deutscher Shopping Club die Bedürfnisse einer neuen, online-affinen Elterngeneration, die von allem etwas will: „sparen – Neues entdecken – nachhaltig konsumieren“. Laut einer aktuelle Studie (IFH Köln, Branchenfokus Baby- und Kinderausstattung 2014) sind es rund 50 % der Deutschen, die so einkaufen wollen. Gerade für den Aspekt „sparen“ existiert dafür nur eine passende eCommerce Variante: der Online Shopping Club. Unser größter Wettbewerber, limango.de, bietet zwar auch regelmäßig Aktionen für Kinder an, definiert sich aber als „Club für junge Familien“. Dementsprechend gemischt ist das Angebot – vom Babystrampler bis zum Kochtopfset kann man alles finden.
Dass unser Konzept bei Kunden, Lieferanten und Kooperationspartnern sehr gut ankommt, hat das erste Jahr gezeigt – der Proof-of-Concept ist gelungen und die Wachstumschancen enorm (siehe Grafik).
Der derzeit rund 2 Milliarden Euro starke Online-Markt für Kinderausstattung wächst weiter und in diesem Umfeld ist kidisto.de tätig. Als Online Shopping Club erzielen wir Erlöse aus dem Verkauf von Kinderprodukten an unsere Mitglieder. Wir sind also kein Marktplatz, sondern Wiederverkäufer. Je nach Produktart liegt die Marge je Verkauf zwischen 60 und 100 % und damit deutlich höher als bei Online-Marktplätzen, die in der Regel nur eine Verkaufsprovision von 5-10 % bekommen.
Zudem tragen wir nicht das Risiko von saisonalen Preisreduzierungen: Online-Shops und der stationäre Handel müssen die Ware, die Sie zum normalen Händlereinkaufspreis erworben und auf Lager haben, bereits ab der Mitte der Saison und dann zum Ende der Saison nochmal sehr deutlich auf Kosten ihrer Marge reduzieren. Da wir immer deutlich geringere Einkaufspreise haben, ist unsere Marge stabil.
Gegenüber normalen Online Shops haben wir einen großen Vorteil beim Cash Flow: Shopping Club-Kunden sind es gewohnt, bereits bei Bestellung zu bezahlen, um sich die begrenzt verfügbaren und/oder besonders günstigen Angebote zu „sichern“. Wir hingegen bezahlen unsere Ware erst nach Erhalt mit Zahlungszielen von bis zu 60 Tagen. Im Idealfall bedeutet das vom Start einer Aktion bis zum Tag der Bezahlung eine Zwischen- finanzierungsfrist von bis zu 9 Wochen und damit einen permanent positiven Cash Flow.
Außerdem minimieren wir unser Lagerrisiko, denn wir reservieren Ware beim Hersteller und kaufen erst, wenn unsere Kunden bereits bei uns gekauft haben.
Online-Shops müssen die Ware, die Sie zum normalen Händlereinkaufspreis erworben und auf Lager haben, bereits ab der Mitte der Saison und dann zum Ende der Saison nochmal sehr deutlich auf Kosten ihrer Marge reduzieren. Da wir erheblich günstiger einkaufen, ist unsere Marge stabil.
So tragen wir nur noch das Risiko von Warenrücksendungen, die allerdings in Shopping Clubs und speziell bei Kinderprodukten deutlich geringer sind als bei Erwachsenenartikeln. Derzeit liegen wir unter 20 % Retourenquote – denn bei einem Schnäppchen oder einem besonderen Produkt sind Kunden weniger kritisch und retourenfreudig als bei einem Allerweltsprodukt zum Standardpreis.
Ein langer Customer Life Cycle sichert uns langfristig Umsätze bei Bestandskunden und hohe Mitgliederzahlen. Im Idealfall gewinnen wir unsere Kunden – meist Eltern – bereits zu dem Zeitpunkt, wenn ihr (erstes) Kind noch ein Baby ist. Durch unser Angebotsspektrum von 0-15 Jahren haben wir die Möglichkeit unsere Kunden bei uns zu halten, bis die Kinder Teenager sind.
kidisto.de-Gründerteam (von links): Gerd Hirsch, Anja Hirsch, Nicole Klevers, Peter Klevers
Alle zusammen haben bereits 250.000 € in kidisto.de investiert und bis heute auf Gehälter verzichtet, um für kidisto.de den bestmöglichen Start zu realisieren.
Mit über 200 Lieferanten haben wir bisher Verkaufsaktionen durchgeführt, davon mit einigen schon mehrfach. Unsere Lieferanten schätzen die Diskretion, Zuverlässigkeit und schöne Präsentation von kidisto.de. Einige unserer Top-Partner sind:
Online-Unternehmen, die die gleiche Zielgruppe ansprechen, sind ideal für konsolidierte Marketingaktionen wie Social Media Gewinnspiele, Newslettertausch, Paketbeilagen oder Gast-Blogbeiträge geeignet. Gearbeitet haben wir u. a. bereits mit:
Die meisten großen und mittelständischen Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern über Intranetportale ausgewählte vergünstigte Angebote, z. B. von Mietwagenfirmen, Hotelgruppen und Warenhausketten. Aufgrund unseres außergewöhnlichen Konzepts konnten wir – als kleines Startup – Großunternehmen wie Daimler, eon oder Rewe davon überzeugen, kidisto.de zu listen. Wir erreichen damit kostenlos ein Riesenpotenzial an kaufkräftigen Kunden.
Seit Verkaufsstart 2013 haben wir mehr geschafft als geplant, sprich unsere Finanzplanung haben wir in jedem Quartal übererfüllt. Besonders freut uns, dass wir viele Stammkunden gewinnen konnten, die teilweise bereits fünfmal und öfter bestellt haben. So konnten wir seit unserem Start bereits über 150.000 € Umsatz erwirtschaften.
Ähnlich erfreulich sieht es auf der Lieferantenseite aus. Bis heute konnten wir über 200 Lieferanten gewinnen, mit denen wir stabile Beziehungen haben und mit 3-4 Verkaufsaktionen pro Jahr und Lieferant planen können. Damit ist ein Grundstock von 700 Aktionen pro Jahr bereits jetzt gesichert und wir können uns voll und ganz auf eine Ausweitung der täglichen Aktionsstarts konzentrieren.
Von Anfang an haben wir uns sehr stark um die sozialen Medien, allen voran Facebook gekümmert. Denn gerade in einem Shopping Club geht es nicht nur um das Verkaufen, sondern um den Aufbau einer Community. Mit täglichen Posts, Gewinnspielen, Sonderaktionen und Diskussionsthemen rund um das Thema „Baby & Kind“ haben wir schon jetzt fast 13.000 aktive Facebook-Fans.
All das wurde mit einem kleinen Team von 6 Leuten (inklusive Gründern), zeitweisen Praktikanten und einem noch kleinen Marketingbudget geschafft. Die Akquisitionskosten pro Neumitglied sind unter 4 €.
Im kommenden Jahr wollen wir
Hinweis:
Die Investments werden pro Investor kumuliert. Sollte ein Investor mehrfach investieren, so erhält er das Goodie, das der Gesamtsumme seines Investments entspricht. Rabatte und Goodies sind erst nach Abschluss eines erfolgreichen Fundings erhältlich.
Unternehmensdaten
Gesellschaftsform: GmbH
Gründungsjahr: 2013 (kidisto.de), 1998 (Ardeo GmbH)
Geschäftsführer: Gerd Hirsch, Peter Klevers
Kontaktdaten
www.kidisto.de wird betrieben durch
Ardeo GmbH
Zeppelinstraße 1-3
85399 Hallbergmoos
Tel.: +49 811 2999-2727
E-Mail: info@kidisto.de
HINWEIS:
Für die auf dieser Seite von kidisto.de präsentierten Inhalte sowie alle anderen im Rahmen dieses Crowdfundings bereitgestellten Informationen ist ausschließlich die Ardeo GmbH verantwortlich. Die von der Ardeo GmbH gemachten Prognosen sind keine Garantie für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens. Ein Investment in die Ardeo GmbH ist nur für Investoren geeignet, die das Risiko eines Totalausfalls des investierten Kapitals verkraften können. Die Entscheidung für ein Investment trifft ein Investor unabhängig und eigenverantwortlich.