Jetzt auch als Franchise-Modell!

Roatel bitete neben der klassischen Standort-Partnerschaft jetzt auch die Möglichkeit einer Franchise-Partnerschaft an.

Was unser Franchisemodell so besonders macht? Bei uns bedeutet Unternehmertum geringen personellen Aufwand. Dank unserer digitalen Abläufe kann sich unser Franchisepartner auf das Wesentliche konzentrieren und wir übernehmen die technische Komplexität im Hintergrund. Wir bieten ein spannendes und erprobtes Geschäftsmodell, das wir stetig weiterentwickeln. Unser Konzept hat sich bereits auf dem Markt behauptet und gemeinsam mit uns hat der Franchisepartner die Möglichkeit in diesen boomenden Markt einzusteigen und seine eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben. Als Teil unseres Roatel Netzwerkes stehen wir immer unterstützend zur Seite und teilen unsere Erfahrungen und unser Wissen.

Unsere Suche nach Franchisepartnern geht über die bloße Geschäftsführung hinaus – wir suchen Menschen mit Pioniergeist, die bereit sind innovative Ideen in die Tat umzusetzen. Wir legen großen Wert auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit und sehen unsere Franchisepartner als Teil unserer Entwicklung. Wir profitieren voneinander und feiern gemeinsam unsere Erfolge!

Franchise-Ansprechpartnerin:

Amelie Riemann

+49 (0) 211 17609193

amelie.riemann@roatel.de

Die erste Zinsausschüttung!

Am 01.02.24 haben wir unseren Crowdfunding-Investoren eine erste Zinsrate von 6,5% ausgezahlt.

Das ist ein bedeutender Meilenstein und ein Schritt in eine vielversprechende Zukunft mit Roatel.

Wir möchten unseren Investoren unsere Dankbarkeit ausdrücken: Wir bedanken uns bei jedem Einzelnen, der mit seiner Investition dazu beiträgt, dass wir unsere Ziele erreichen und unser Unternehmen weiterentwickeln können.

Roatel sagt danke!

Danke für Eure Unterstützung! Danke für Euer Vertrauen! 

In den letzten drei Monaten haben 436 Investoren insgesamt 836.000 Euro in Roatel investiert.

Wir bedanken uns bei jedem Einzelnen, der mit seiner Investition dazu beiträgt, dass wir unsere Ziele erreichen und unser Unternehmen weiterentwickeln können.

Danke! 

Roatel bedankt sich

Als wir Ende 2018 in unserem Büro mit einem Stuhl, Pappkarton und Plastiktüten die Möbel eines imaginären Hotelzimmers auf dem Boden visualisierten, hatten wir noch keine Ahnung, was wir alles in den nächsten Jahren erleben und bewegen würden. Uns war bewusst, dass es eine große Herausforderung sein würde, dies hat uns jedoch nur noch mehr dazu ermutigt, das Abenteuer zu beginnen. Mit Hilfe unseres ersten Angel Investors, Peter Prange, sowie der NRW.Bank als SeedCap-Darlehensgeber starteten wir dann bereits im Januar 2019 mit der Idee, Überseecontainer auszubauen und erdachten uns mit „Roatel” einen griffigen Markennamen.

Inzwischen sind 4 Jahre vergangen, von denen wir die beiden Corona-Jahre verhältnismäßig gut überstanden haben. Mit Peter Imbusch, der unsere Idee sofort gut fand und Mitgesellschafter wurde, haben wir den idealen Partner gefunden. Er hat auf eigenes Risiko eine grosse Fertigungshalle in Löningen für uns gebaut, in der die Roatels heute produziert werden. 2021 konnten wir 1,5 Mio. EUR Wandeldarlehen einsammeln, die Serienproduktion beginnen, ab 2022 den Roll-out starten und planen aktuell bereits die Installation des 17. Roatels im zehnten Bundesland.

Letzten Sommer starteten wir dann die Finanzierungsrunde für die Expansion in 2023. Wir freuen uns, dass sich – zusätzlich zu dem im Zuge der Seedmatch-Kampagne eingeworbenen Kapital – im letzten Oktober und diesen Februar zwei namhafte Unternehmer mit jeweils einem hohen Betrag an der Roatel GmbH beteiligt haben. Dadurch ist Roatel jetzt noch besser aufgestellt.

Wir möchten Ihnen allen sehr herzlich Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung danken.  

Die unzähligen positiven Reaktionen, die wir von Gästen, Kunden, Partnern, Anlegern, Banken, Lieferanten, Fahrern, Influencern, ausländischen Unternehmen und vielen anderen erhalten haben, zeigen uns, dass wir mit unserer Geschäftsidee einen Nerv getroffen haben.

Wir möchten Roatel zu dem „VW-Golf des Hotellerie“ machen: Kompakt, qualitativ wertig, preisbewusst, wiedererkennbar, beliebt, modern, unkompliziert. 

In ganz Europa – von Portugal bis Polen, von Großbritannien bis Griechenland – soll es zukünftig Roatels mit unserem Qualitätsversprechen geben. 

Unser gesamtes Team arbeitet täglich voller Leidenschaft, um den Ausbau des Roatel-Netzwerkes zu beschleunigen. Die vergangenen vier Jahre haben wir in einer emotionalen Diashow, die Ihnen einen kleinen Einblick in unsere tägliche Arbeit gibt, zusammengefasst:

https://youtu.be/Xdv6XxadRGE

1 Millionen Euro für Roatel⁠ 

⁠Die Geschäftsführung von Roatel freut sich, ganz exklusiv eine weitere Investition bekannt machen zu können. Ein Unternehmer aus Nordrhein-Westfalen hat Anfang Februar 1 Mio. EUR im Zuge einer Kapitalerhöhung bereitgestellt.

Bereits Ende Oktober hatte ein anderer Unternehmer 1 Mio. EUR in Roatel investiert. Der Gesellschafter- und Investorenkreis wird damit deutlich gestärkt und ist Ausdruck für das Vertrauen in das gesamte Team und das Geschäftsmodell. ⁠ 

⁠ Ziel ist es, die Roatel GmbH im Frühjahr mit rd. 3,5 Mio. EUR Eigenkapital auszustatten. Das laufende Crowdfunding sowie eine beabsichtigte Asset-Finanzierung durch die Hausbank soll die Finanzierungsrunde abschließen.

Roatel Gründer geben Interview im dpd DRIVER’S RADIO

Unsere Gründer Ralf-Peter Kals und Christian Theisen haben vor wenigen Tagen ein Interview im dpd DRIVER’S RADIO gegeben.

Das einzige bundesweit empfangbare Radioprogramm für mobile Menschen spricht insbesondere die über 20 Millionen Berufskraftfahrer und Pendler an.

Bis Ende 2024 umfasst das Sendernetz insgesamt 93 Standorte, wobei die Reichweite entlang der Autobahnen dann bei über 92 Prozent liegt.

Was Roatel besonders macht, welche Überraschungen es bei der Planung gab und vieles mehr erfahrt ihr im Interview über den folgenden Link:

https://dpd-driversradio.de/news/roatel-das-kleinste-hotel-der-welt-an-deutschen-autobahnen

Neues Roatel aufgestellt

In Hirschberg wurde vor wenigen Tagen das erste Roatel in Baden-Württemberg aufgestellt. Im Februar wird dieses Roatel eröffnet – das wird dann bereits die dritte Standorteröffnung dieses Jahres sein.

Zwei neue Standorte eröffnet

Am 24.01. wurde in Jessen, Sachsen-Anhalt, ein weiterer Roatel Standort eröffnet.

Mit dabei war unter anderem das ZDF, um einen Beitrag für das Vormittagsmagazin ZDF-Drehscheibe zu drehen. In einem Interview thematisieren Ralf-Peter Kals und Christian Theisen die Ideen, Ziele und Hintergründe von Roatel. Dazu gibt ein Berufskraftfahrer in Rahmen des Beitrags Einblicke in seinen Alltag auf der Straße und berichtet darüber, wie er den Komfort im Roatel – im Vergleich zu seiner LKW-Kabine – empfunden hat.

Auch ein Redakteur der Mitteldeutschen Zeitung war vor Ort, um über unsere Standorteröffnung zu berichten.

Wenige Tage zuvor wurde das Roatel Busdorf eröffnet. Mit diesem Standort in Schleswig-Holstein sind wir bereits in sieben Bundesländern vertreten.

Verlängerung der Crowdfunding-Kampagne

Aufgrund der sehr großen Nachfrage in den letzten Tagen haben wir uns dazu entschieden, die Crowdfunding-Kampagne zum letzten Mal für 30 Tage zu verlängern!

Mithilfe der Investitionen können sowohl weitere Roatels produziert und aufgestellt als auch unsere Buchungsplattform weiterentwickelt werden.

Bei Fragen zum Investment, zur Kampagne oder zu Roatel könnt ihr uns eine E-Mail an invest@roatel.de schreiben.

Jetzt in Roatel investieren!

Endspurt

Unsere Crowdfunding-Kampagne läuft nur noch 2 Tage!

Bis zum 23.01 habt ihr noch die Chance, in Roatel zu investieren.

Roatel Busdorf: Neuer Standort in Betrieb

Vor wenigen Tagen wurde der erste Standort dieses Jahres in Betrieb genommen. Mit Busdorf in Schleswig-Holstein sind wir mittlerweile in sieben Bundesländern vertreten.

Damit wir 2023 an unseren Erfolg aus dem Vorjahr anknüpfen können, ist selbstverständlich ein Blick in die Zukunft wichtig. Mindestens genauso wichtig ist ein Blick in die Vergangenheit, insbesondere in unsere Buchungszahlen aus dem letzten Jahr.

Mithilfe dieser Daten können wir Optimierungspotenziale ableiten, Expansionen präzise planen und gezielter unsere Kundengruppen ansprechen!

Die Auswertung der Buchungen für den Zweitraum Juni bis Dezember 2022 hat ergeben, dass die Auslastung im Schnitt 47% betrug. Damit lag Roatel über dem Branchenschnitt, der im vergangenen Jahr im gleichen Zeitraum bei 38% lag. Der Juli war der am besten gebuchte Monat mit sogar 64% Auslastung. Insgesamt wurden in dem Zeitraum ab Juni rd. 2.600 Zimmer verkauft. 

Die stärksten Wochentage sind mit rd. 70% Auslastung der Dienstag und Mittwoch. Da wir aktuell aufgrund der geringen Verbreitung noch keine ausländischen Berufskraftfahrer gezielt ansprechen, sind Sonntags die Roatels an geringsten ausgelastet.

Die stärkste Kundengruppe sind mit 48% Geschäftsreisende, gefolgt von Privatreisenden, die 31% ausmachen. Berufskraftfahrer sind aktuell 13% unserer Gäste, 8% sind Handwerker. Wir rechnen damit, dass Anteil der Berufskraftfahrer mit dem weiteren Rollout und der damit gestiegenen Attraktivität für ausländische Transportunternehmen steigen wird.

Im Jahr 2022 waren 70% unserer Gäste deutsche Staatsbürger. Gefolgt von Gästen aus Polen, der Ukraine, Litauen, den Niederlanden, Großbritannien, Belgien, Dänemark und Schweden. Bislang konnten wir Gäste aus 29 Ländern bei uns beherbergen. Unsere Buchungsplattform my.roatel.com bietet aktuell 11 Sprachen an: Deutsch, Englisch, Türkisch, Polnisch, Spanisch, Französisch, Niederländisch, Portugiesisch, Italienisch, Russisch und Bulgarisch.

Die Buchungen über die eigene Buchungsplattform konnten von 0% Anfang des Jahres bis auf 62% im Jahresmittel gesteigert werden. Das reduziert die Vermittlungsgebühren, die bei anderen Buchungsplattformen anfallen, erheblich.

22% der Gäste bleiben 2 Tage oder länger im Roatel, 10% immerhin noch mehr als 3 Tage. Der Großteil der Gäste bleibt aber erwartungsgemäß nur eine Nacht.

13% der Buchungen erfolgen mind. 1 Woche vor Aufenthalt. Rund 40% der Gäste buchen – dies bringt das Geschäftsmodel mit sich – erst am Anreisetag. Bei der Buchung ist das Zimmer immer im Voraus zu bezahlen. Wir akzeptieren inzwischen nicht nur Kreditkarte, sondern auch Paypal, allerdings ausschließlich über unsere eigene Buchungsplattform. Dies wird von den Gästen sehr gut angenommen. 

Zu guter Letzt: Der beliebteste Standort ist das Roatel im GVZ Bremen, das wir hoffentlich zukünftig erweitern können.

Thomas, aus welchem Grund bist du zu Roatel gekommen?

Nach über 20 Jahren im Finanzdienstleistungssektor und einer 1,5-jährigen Auszeit wollte ich unbedingt nochmal etwas Neues machen. Durch einen privaten Kontakt bin ich dann auf die Firma Roatel gestoßen. Das Gesamtkonzept fand ich direkt sehr spannend, innovativ und auch schlüssig. Insofern war ich schnell davon überzeugt hier eine interessante und anspruchsvolle Herausforderung finden zu können.

Was genau machst du in deinem Daily Business?

Meine Hauptaufgabe besteht darin, neue Standorte für unser Roatelkonzept zu identifizieren und im Anschluss die vertraglichen Vereinbarungen mit den Grundstückseigentümern zu treffen. Danach gilt es die baurechtlichen und bautechnischen Maßnahmen anzustoßen und den Prozess, bis zur Inbetriebnahme des jeweiligen Standortes, zu begleiten.

Weshalb arbeitest du gerne im Vertrieb?

Es ist für mich immer wieder spannend neue Menschen kennenzulernen und sich mit den unterschiedlichsten Fragestellungen auseinanderzusetzen zu müssen.

Dabei sollte jedoch immer das Ziel im Auge behalten werden. Der Weg, um dieses Ziel zu erreichen, ist jedoch nie gleich. Insofern wird es im Vertrieb nie langweilig und man muss selbst ein hohes Maß an Flexibilität mitbringen. Es ist sehr schön, wenn man sein Ziel erreicht, gleichermaßen spornt es jedoch auch an, wenn man ein Ziel mal nicht erreicht.

Was unterscheidet Roatel zu deinen bisherigen Stationen?

In erster Linie macht es sehr großen Spaß ein Produkt zu vermarkten, welches einen wirklichen Mehrwert liefert und dementsprechend auch nachgefragt ist. Des Weiteren sind es die kurzen Kommunikationswege, die das Arbeiten vereinfachen. Im Rahmen dieser Kommunikation ist es ebenfalls immer möglich eigene Ideen oder Verbesserungsvorschläge einzubringen.

Was ist deine größte Erkenntnis, seitdem du bei Roatel arbeitest?

Faszinierend finde ich wie schnell man aus einer Idee, mit einem durchdachten Konzept, ein reales Business aufbauen kann. Entscheidend dabei ist jedoch, dass man sich täglich hinterfragt, neue Ideen zulässt, aber auch Fehler machen darf. Diese Fehler sind wichtig, um daraus zu lernen und in Zukunft noch besser zu werden. 

Wir haben uns dazu entschieden, unsere Crowdfunding-Kampagne zu verlängern!

Ihr habt nun bis Ende Januar die Möglichkeit, an unserer Kampagne teilzunehmen!

Das gesamte Team von Roatel wünscht Euch und Euren Familien schöne und besinnliche Feiertage!

Wir bedanken uns für die Unterstützung, die wir von Euch in den letzten Wochen und Monaten erfahren haben.

Uns war es ein großes Anliegen, etwas zurückzugeben. Deshalb haben wir einen signifikanten Betrag an die Kraftfahrer-Initiative Bewegen mit Herz e. V. gespendet, um auch auf diesem Weg die Lebensqualität von Berufskraftfahrern zu verbessern. 

Unsere kleine Interview-Reihe geht in die nächste Runde, heute stellen wir euch Martin Swart vor.

Martin, wieso bist du Gründer geworden? 

“Meine Eltern waren selbständig und führten einen landwirtschaftlichen Betrieb und ein Blumengeschäft. Ich wollte dort zwar nicht einsteigen, bin aber insofern schon quasi von Kindheit an mit allen Facetten der Selbstständigkeit vertraut worden. Das hat mir sicher dabei geholfen verantwortungsvolle Positionen in verschiedenen großen Logistikunternehmen wahrzunehmen. Letztlich waren es aber die Rufe von Ralf und Chris, die mich damals zur freesort und dann eben jetzt bei der Roatel mit an Bord genommen haben. Ich finde die Idee nach wie vor faszinierend und freue mich von Beginn an dabei gewesen zu sein.”

Was machst du im Daily Business bei Roatel?

“Im Wesentlichen kümmere ich mich um die Operations. Dazu gehören u. a. die Standortentwicklung, die Weiterentwicklung der Webplattform und der Verwaltungssysteme sowie die Betreibung der Roatels bis hin zum klassischen Monatsreporting.”

 Was ist deiner Meinung nach das Spannendste am Gründen?

“Zu sehen, wie das Unternehmen wächst, also der Weg von der Idee bis hin zur Realisierung. Gleichermaßen spannend ist sicher zu beobachten, wie im gesamten Team, also bei allen KollegInnen ein Pioniergeist entstanden ist. Jeder im Team versprüht eine Energie und spürt eine Euphorie, die ansteckend ist.”

 Was ist die größte Herausforderung beim Gründen eines Start-Ups?

“Die richtigen Mitstreiter und Kollegen zu finden und gemeinsam die ersten Schritte in der Organisation zu gehen. Darüber hinaus gilt es, auch in schwierigen Zeiten den Kopf oben zu behalten und optimistisch zu bleiben.”

 Welchen Tipp würdest du anderen Gründern gerne mit auf den Weg geben? 

“Schnell aus gefühlten Niederlagen bzw. Enttäuschungen zu lernen und nach vorne schauen! Darüber hinaus ist es wichtig sich auf das Ziel zu konzentrieren und sich nicht ablenken zu lassen.”

 Hat dich das Gründer-Sein verändert? 

“Nicht wirklich, aufgrund der Erfahrungen wird man mit der Zeit etwas gelassener und kann bestimmte Fragen mit einem Lächeln beantworten.”

Erstes Roatel mit Solarpanels

In Wörrstadt haben wir unseren ersten Standort mit Solarpanels ausgestattet.

Damit gehen wir einen großen Schritt in eine ökologischere und unabhängigere Zukunft. Vor allem in Zeiten der Energiekrise sind wir froh darüber, bald weitestgehend unabhängig von anderen Energiequellen zu sein. 

Wir haben vor, auch die nächsten Standorte mit Solaranlagen auszustatten und gehen somit davon aus, einen nicht unerheblichen Anteil des benötigten Stroms selbst zu gewinnen.

Neuer Standort in Betrieb

Heute konnte mit dem Standort Homberg unser bereits 8. Roatel in Betrieb genommen werden.

Mit dabei bei der offiziellen Eröffnung im November war die Hessenschau, die einen Beitrag über uns veröffentlicht hat. Diesen findet ihr unter folgendem Link: https://www.hessenschau.de/tv-sendung/mikro-hotel-fuer-fernfahrer,video-175812.html

Heute stellen wir euch die nächste Person aus unserem Team genauer vor: Christian Theisen. 

Christian, wieso bist du Gründer geworden?  

“Mein Großvater stammte aus einer alten Bauernfamilie hier in Düsseldorf-Volmerswerth, machte sich aber in jungen Jahren selbständig. Da er im Krieg gefallen war, konnte mein Vater daran nicht anknüpfen und machte dann nach dem Krieg bei der Stadt Düsseldorf Karriere. Er erzählte meinem Bruder und mir aber immer, dass man selbständig sein muss. Und dann habe ich schon während des Studiums gemeinsam mit meinem Bruder mein erstes Unternehmen gegründet. Seitdem war ich eigentlich immer selbständig und habe mehrfach gegründet. Es erfüllt mich, etwas aufzubauen, Verantwortung zu tragen und kreativ zu sein.”

Was machst du im Daily Business bei Roatel?

“Anfänglich habe ich mich um fast alles gekümmert, peu a peu haben wir dann Aufgaben im Team aufgeteilt. Ich beschäftige mich nun hauptsächlich mit dem Businessmodell, finanziellen Fragen sowie der Marketingstrategie. Im Daily Business habe ich immer ein offenes Ohr für jeden Mitarbeiter, zumal sich viele Prozesse ja auch noch erst entwickeln. Ein Start-up funktioniert völlig anders als ein Unternehmen, das schon viele Jahre am Markt agiert. Ganz aktuell kümmere ich mich vermehrt um die Pressearbeit, weil wir in letzter Zeit viele Anfragen hatten.”

Was ist deiner Meinung nach das spannendste am Gründen?

“So ein Start-up ist wie ein Baby. Anfangs gehört es dir und deinen Mitgründern alleine. Um jedes kleinste Detail kümmert man sich selbst. Je größer es wird, desto eigenständiger entwickelt es sich. Je stärker man neue Teammitglieder involviert, desto schneller bekommt es ein Eigenleben. Manchmal entdecke ich einen neuen Unternehmensprozess, den ich noch nicht kannte und frage mich, wer diesen wohl aufgesetzt hat. Wenn das Unternehmen selbständig läuft, hat man vieles richtig gemacht. Das ist schon alles sehr spannend.”

Was ist die größte Herausforderung beim Gründen eines Start-Ups?

“Zum einen fehlt am Anfang natürlich immer ausreichend Kapital. Man hat ja nur eine Idee, von der man überzeugt ist, aber man weiß nicht wirklich, ob sie auch funktioniert. Kapitalgeber sind immer skeptisch und sie zu überzeugen ist eine große Herausforderung. Wenn man sich dann von allen potentiellen Problemen, die auf einen zukommen könnten, verrückt machen ließe, würde man wahrscheinlich gar nicht erst anfangen. Man muss Schritt für Schritt die einzelnen Aufgaben abarbeiten. Probleme, die später auftauchen können, muss man halt später lösen.”

Welchen Tipp würdest du anderen Gründern gerne mit auf den Weg geben?  

“Man sollte sich Mitgründer suchen, mit denen man sich gut versteht und die einen ergänzen. Nur in einem Team ist man stark. Man sollte sich auf sein Bauchgefühl verlassen und nicht bei dem kleinsten Widerstand alles umwerfen. Manchmal muss man seine Strategie auch ändern, daran ist nichts auszusetzen. Aber man sollte immer eine klare Strategie verfolgen.”

Mitteldeutsche Zeitung berichtet über Roatel

Die Mitteldeutsche Zeitung hat anlässlich unseres neuen Standortes Jessen ausführlich über uns berichtet.

MZ-Redakteur Thomas Tominski war zunächst bei der Aufstellung des Roatels mit dabei und konnte sich danach ein eigenes Bild von unserem Mikro-Hotel machen.

Den Artikel findet ihr unter dem folgenden Link: https://www.mz.de/lokal/jessen/container-hotel-an-der-b-187-in-jessen-entsteht-eine-unterkunft-mit-vier-zimmern-fuer-lkw-fahrer-3501417?reduced=true

1 Millionen Euro für Roatel

12. Dezember 2022: Die Geschäftsführung von Roatel freut sich, ganz exklusiv eine weitere Investitionszusage bekannt machen zu können. Ein Unternehmer aus dem engeren Gesellschafterkreis möchte kurzfristig 1 Mio. EUR bereitstellen. Dies soll Anfang Januar 2023 im Zuge einer Kapitalerhöhung erfolgen. 

Bereits Ende Oktober hatte ein anderer Unternehmer 1 Mio. EUR in Roatel investiert. Gespräche über eine weitere Beteiligung in Höhe von bis zu 1 Mio. Euro laufen derzeit mit 2 Investoren. Der Gesellschafter- und Investorenkreis wird damit deutlich gestärkt und ist Ausdruck für das Vertrauen in das gesamte Team und das Geschäftsmodell. 

Ziel ist es, die Roatel GmbH im Frühjahr mit rd. 4,5 Mio. EUR Eigenkapital auszustatten. Das laufende Crowdfunding sowie eine beabsichtigte Asset-Finanzierung durch die Hausbank soll die Finanzierungsrunde abschließen. 

Neues Roatel aufgestellt

Am 6. Dezember wurde ein weiteres Roatel aufgestellt. Der Standort Jessen (Sachsen-Anhalt) wird Anfang des nächsten Jahres in Betrieb genommen.

Vom Container zum Roatel

Wie genau wird es aus einem Überseecontainer eigentlich ein Mikro-Hotel?

Für all diejenigen, die sich diese Frage stellen oder jemals gestellt haben, haben wir heute die passenden Antworten!

Nach dem Erwerb des recycelten Containers wird dieser nach Löningen in unsere Produktionshalle transportiert. 

Zuerst werden Fenster, Türen und sonstige Öffnungen eingemessen und eingezeichnet , dann werden sie ausgeschnitten und geschliffen. Zum Schluss werden Fenster- und Türrahmen dann eingeschweißt. Die Fenster sind dreifach isoliert, um die Gäste vor möglichem Lärm zu schützen.

Dann erfolgt die Dämmung. Um unsere Roatels langfristig vor Rost & Schimmel zu schützen, arbeiten wir mit einer mehrschichtigen Wärmedämmung. So kann langfristig Energie gespart werden, da im Winter weniger geheizt und im Sommer weniger gekühlt werden muss.

Der nächste Schritt beinhaltet das Gestalten der Außenwände. Diese werden zunächst geschliffen und danach in den Farben unseres Corporate Designs lackiert.

Die Innenausstattung ist eine Sonderanfertigung. Um die 7 Quadratmeter pro Zimmer effizient zu nutzen, ist Maßarbeit gefragt. Der Einbau der Betten, Sanitäranlagen, etc. erfolgt mit absoluter Präzision.

Als Check-up vor der Auslieferung werden alle Komponenten auf Funktion überprüft, unter anderem das Wlan, die Klimageräte, die Fernseher, die Sanitäranlagen, die Türen, die Fenster etc. 

Wenn alle Komponenten funktionsfähig sind, wird das Roatel verladen, ausgeliefert und sowohl an Strom als auch an Wasser angeschlossen – und das an nur einem Tag. 

Ihr habt noch Fragen? Dann schreibt uns eine Mail an invest@roatel.de!

500.000 Euro!

Mit euch gemeinsam haben wir diesen ersten großen Meilenstein erreicht, und das in nur 12 Tagen!

Danke für das Vertrauen und das Interesse daran, ein Teil von Roatel zu sein! 

Damit ihr euch ein besseres Bild von Roatel machen könnt, werden wir euch in den kommenden Wochen einige Personen aus unserem Team vorstellen.

In dem Rahmen hat Ralf-Peter Kals, Gründer & Geschäftsführer von Roatel, einige spannende Fragen beantwortet.

Wieso bist du Gründer geworden? 

„Eigentlich wollte ich mich nie selbständig machen, da ich einen guten Job als Niederlassungsleiter in einer großen Spedition hatte. Meine damaligen Lebensumstände haben mich dann allerdings dazu bewegt, meinen alten Job an den Nagel zu hängen. 

Vor 22 Jahren habe ich dann meine erste Firma gegründet, die First Mail Düsseldorf GmbH 2001. Dann habe ich nach nur 2 Jahren erfolgreich mein erstes Unternehmen an die DPAG verkauft. Nur 3 Jahre später hatte ich bereits ein weiteres Unternehmen gegründet und erfolgreich -im Zuge eines Börsenganges- verkauft. Der Erfolg gab mir Recht und ich machte weitere Beteiligungen an Unternehmen. 2019 hatte ich dann die Idee, Microhotels in 45’ Container zu bauen und an Autobahn nahen Plätzen aufzubauen – die Roatels.”

Was machst du im Daily Business bei Roatel, was sind deine Hauptaufgaben? 

“Ich bin für die strategische Ausrichtung der Roatel GmbH verantwortlich. Darunter fällt das Geschäftsmodel, der Aufbau und die Finanzierung. Auch das Zusammenstellen der Mannschaft gehört zu meinen Kernaufgaben.”

Was ist deiner Meinung nach das spannendste am Gründen?

“Zu sehen, dass die eigenen Geschäftsideen erfolgreich umgesetzt werden können.”

Was ist die größte Herausforderung beim Gründen eines Start-Ups? 

“Die richtige Mannschaft zu finden, denn als Einzelkämpfer geht so ein erfolgreicher Aufbau nicht so einfach von der Hand. Da übernimmt man sich schnell. Auch wenn man voller Tatendrang ist, der Tag hat nur 24 Stunden und die Selbständigkeit ist enorm zeitaufwändig. Das richtige Netzwerk an Investoren, Banken, Rechts- und Steuerberatern ist natürlich auch sehr wichtig.”

Welchen Tipp würdest du anderen Gründern gerne mit auf den Weg geben? 

“Geht beharrlich euren Weg, denkt positiv und lasst euch von Dritten nicht zu schnell die eigene Idee schlecht reden! Hört euch aber trotzdem Tipps und Tricks an, analysiert sie und nutzt diese gegebenenfalls für euch selbst!
”

Ihr habt noch Fragen an Ralf-Peter Kals? Dann schreibt uns eine Mail an invest@roatel.de!

Vor einem Jahr war Christian Theisen zu Gast im „Gründer und Zünder“-Podcast und gab einen spannenden Einblick in seinen unternehmerischen Werdegang und die Entwicklung von Roatel.

Welchen Erfolg hatte er in früheren Unternehmungen?

Weshalb haben er und Ralf-Peter Kals nach Jahren als Business Angels wieder ein eigenes Unternehmen gegründet?

Warum war es wichtig, die Roatels selber zu konzipieren, anstatt fertige Mirko-Hotels zu importieren?

Wie wichtig ist die eigens entwickelte Buchungsplattform für das langfristige Wachstum von Roatel?

Zu all diese Fragen und vielen mehr hat Christian Theisen in der Folge #150 von “Gründer und Zünder” aufschlussreiche Antworten. Über diesen Link https://open.spotify.com/episode/56W42qIvPU24JZ5XZWCFy8?si=d57e499c6d8b4ff9 gelangt ihr direkt dorthin.

Ihr habt Fragen oder Feedback? Dann schreibt uns gerne eine Mail an invest@roatel.de, wir freuen uns auf den Austausch mit Euch!

Neuer Roatel-Standort auf dem “Autohof der Zukunft”

Anfang November wurde an der A63 bei Wörrstadt ein weiterer Roatel-Standort offiziell eröffnet. Neben knapp 50 neugierigen Besuchern war unter anderem die ARD vor Ort, um über uns zu berichten! Den Bericht findet ihr unter diesem Link: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/tiny-hotelzimmer-fuer-lkw-fahrer-in-woerrstadt-geplant-102.html

Das Besondere an diesem Standort: Unsere Gäste profitieren von einer Vielzahl innovativer Serviceleistungen des Autohofs. Vier verschiedene Restaurants stehen ihnen während des Aufenthalts zur Verfügung, um alle kulinarischen Wünsche zu erfüllen.

Und auch der oft ersehnte physische Ausgleich nach vielen Stunden on the road wird hier durch einen kostenlosen Fitnesspark ermöglicht, welcher von der Truckers Life Foundation konzipiert wurde.

Neben der Pkw- und Lkw-Tankstelle TotalEnergies gibt es auch eine LNG-Tankstelle. Es steht also die derzeit sauberste und umweltfreundlichste Treibstoffalternative für Lkws zur Verfügung. Zusätzlich gibt es noch einen Ladepark für Elektromobilität.

Nach der offiziellen Eröffnung Anfang November ist das Roatel Wörrstadt ab morgen, dem 30. November, endlich bezugsbereit! 

Ein weiterer Standort öffnet seine Türen – und das für Gäste aus aller Welt!

Das lange Warten hat ein Ende: Unsere Crowdinvesting-Kampgne beginnt!

Ab jetzt hat jeder die Möglichkeit in Roatel zu investieren!

In unserem Kampagnenvideo stellen wir Roatel vor – überzeugt Euch selbst!

Bei Fragen sind wir jederzeit über invest@roatel.de erreichbar!

Wir freuen uns auf die kommenden Wochen, insbesondere auf den Austausch mit euch!

Euer Roatel Team

In 2 Tagen ist es soweit – unsere erste Crowdinvesting-Kampagne beginnt!

Ab Donnerstag hat jeder die Möglichkeit, in Roatel zu investieren und somit Teil unserer Erfolgsgeschichte zu werden.

Weshalb Roatel die Lösung für den europaweiten LKW-Verkehr ist, wie genau ein Roatel konstruiert ist, was unsere Unternehmensziele für die kommenden Jahre sind und vieles mehr erfahrt ihr in unserem Kampagnenvideo!

Wann geht es los? Am 24.11.2022 um 12:00 Uhr hier auf Seedmatch!

Im besten Fall legt ihr euch schon heute auf Seedmatch ein Konto an, dann seid ihr zum Beginn des Crowdfundings startklar.

Bei Fragen zum Investment, zur Kampagne oder zu Roatel könnt ihr uns gerne eine E-Mail an invest@roatel.de schreiben!

Wir freuen uns darauf, mit euch gemeinsam diesen spannenden Weg zu gehen!

Euer Roatel-Team!